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DE : Deep Freeze Cloud Console verwenden : Anti-Executable-Dienst
Anti-Executable-Dienst
Der Anti-Executable-Dienst stellt eine volle Endpunktproduktivität sicher, indem er nur die Ausführung genehmigter Anwendungen auf einem Computer oder Server erlaubt. Andere Programme – ganz gleich, ob diese ungewollt oder einfach unnötig sind – werden gesperrt und können nicht ausgeführt werden.
Um Anti-Executable zur Richtlinie hinzuzufügen, gehen Sie auf Richtlinie hinzufügen > Anti-Executable > und dann auf entweder Aktivieren (installieren und Einstellungen von Faronics-Standardrichtlinie übernehmen) oder Aktivieren (installieren und nachfolgende Einstellungen verwenden). Bei Auswahl dieser Option wird Anti-Executable auf allen Computern, die diese Richtlinie verwenden, installiert.
Wenn Sie Aktivieren (installieren und Einstellungen von Faronics-Standardrichtlinie übernehmen) oder Aktivieren (installieren und nachfolgende Einstellungen verwenden) auswählen, wird Anti-Executable auf den Computern installiert, sobald diese eine Verbindung herstellen. Die Computer stellen eine Verbindung auf Basis des Herzschlags her, der in den Cloud Agent-Einstellungen angegeben ist.
Aktivieren (installieren und Einstellungen von Faronics-Standardrichtlinie übernehmen) – installiert den Dienst und übernimmt die Einstellungen von der Faronics-Standardrichtlinie. Die Auswahl dieser Option spart bei der Konfiguration aller Richtlinieneinstellungen Zeit. Wird diese Option ausgewählt, so sind die Einstellungen für die aktuelle Richtlinie schreibgeschützt.
Aktivieren (installieren und nachfolgende Einstellungen verwenden) – installiert den Dienst und verwendet benutzerdefinierte Einstellungen. Die Auswahl dieser Option ermöglicht Ihnen die individuelle Festlegung der Einstellungen für diesen Dienst innerhalb der aktuellen Richtlinie.
Deaktivieren hierdurch wird der Dienst nicht installiert bzw. von Computern deinstalliert, sobald diese eine Verbindung herstellen.
Sie können Einstellungen für Anti-Executable über verschiedene Registerkarten konfigurieren. Die über verschiedene Registerkarten vorgenommenen Konfigurationseinstellungen für Anti-Executable werden in diesem Kapitel näher erläutert.